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Die Truppen der Genie, Rettung, ABC und KAMIR sind wichtige Eckpfeiler in der Armee und entscheidende Partner in der Kampfunterstützung sowie der militärischen Katastrophenhilfe im In- und Ausland. Mit dem Kompetenzzentrum Sport Armee ist der Lehrverband für den Bereich Sport in der ganzen Schweizer Armee betraut und fördert direkt die sportliche Leistungsfähigkeit der Soldaten. Zusätzlich wird mit dem Kompetenzzentrum Sport der Armee der Spitzensport in der Armee gefördert.
Die Truppen der Genie werden für Aufgaben eingesetzt, welche besondere technische Kenntnisse und Ausrüstungen erfordern. Es sind dies: Sicherstellen der Beweglichkeit, Einschränken der gegnerischen Beweglichkeit, Sicherstellen von Schutz und Überleben, allgemeine Genieaufgaben und Katastrophenhilfe.
Die Truppen der Rettung prädestinieren sich durch ihre speziellen Kenntnisse und Mittel für den Einsatz im Rahmen der militärischen Katastrophenhilfe. Sie leisten hauptsächlich Rettungseinsätze in schweren und ausgedehnten Schadenlagen sowie bei Grossbränden. Zusätzlich erbringen sie Beiträge zur Unterstützung humanitärer Hilfeleistungen.
Als weltweit einzigartige Armeeformation leisten die Rettungstruppen sowohl in Normalzeiten als auch in Krisen- und Kriegssituationen beispielslose und äusserst wertvolle Katastrophenhilfe.
Auf Grund der Ausbildung und Ausrüstung sind wir folglich die Hauptträger der militärischen Katastrophenhilfe. Wir leisten hauptsächlich Rettungseinsätze in schweren und ausgedehnten Schadenlagen sowie bei Überschwemmungen und Grossbränden.
Die Hauptaufgabe liegt in der Hilfeleistung an zivile Behörden, Zivilbevölkerung sowie Unterstützung der Feuerwehren und des Zivilschutzes. Mit modernen technischen Geräten werden Personen gerettet, mit leistungsfähigen Brandbekämpfungsmitteln werden Brände gelöscht oder Überschwemmungen bekämpft. Die Rettungstruppen verfügen über genügend Fahrzeuge, um rasch an verschiedenen Orten Hilfe zu leisten. Wir sind bewaffnet und in der Lage, den Standort zu sichern.
Die ABC Abwehrtruppen unterstützen die Armee, subsidiär bei Bedarf auch zivile Einsatzkräfte bei der Bewältigung von atomar-radiologischen, biologischen oder chemischen Ereignissen oder Waffeneinsätzen. Die Soldaten werden im Bereich ABC Aufklärung, ABC Nachweis, ABC Dekontamination sowie nukleare, biologische und chemische Laborspezialisten ausgebildet.
Das Kommando KAMIR des Kompetenzzentrum ABC-KAMIR ist die Doktrinstelle der Armee für den Bereich Kampfmittelbeseitigung und Minenräumung. Als Vorgabestelle mit Fachverantwortung ist es zuständig für den entsprechenden Fähigkeitsaufbau und - erhalt. Die Spezialisten des Kommandos KAMIR betreiben in der Schweiz die Nationale Blindgängermeldezentrale (BMZ), halten sich für militärische Kampfmittelbeseitigungseinsätze bereit und sind in Schlüsselpositionen der humanitären Minenräumung sowie für friedensfördernde Operationen weltweit im Einsatz.
Selektionierte Spitzensportler rücken in die Spitzensport Rekrutenschule ein. Nach drei Wochen Grundausbildung in Wangen an der Aare wechseln die Sportler nach Magglingen, wo diese ihren spezifischen Sportarten nachgehen und zum Militärsportleiter ausgebildet werden.
Auch in diesem Frühjahr rückten Athletinnen und Athleten in die Spitzensport-RS, die mit einer Verletzung aus der vergangenen Saison kamen. Schon seit Anfang Februar in der Rehabilitations-Phase ist Sportsoldatin Melanie Michel, die sich bei einem früheren Sturz eine Hirnerschütterung zugezogen hatte und die Saison abbrechen musste. Die 23-jährige Speed-Spezialistin aus dem Swiss-Ski-Europacup-Team profitiert von der Zusammenarbeit der Magglinger Physiotherapie und des BASPO-Krafttrainingsexperten Jan Seiler.
Sie kennen sich von Kindsbeinen an, die Aargauerin Ramona Härdi (26) sowie die beiden Zuger Schwestern Jasmin (23) und Vera (25) Güntert. Alle drei haben sich nach ersten Erfolgen im Inline-Skaten nun ganz dem Eisschnelllaufen verschrieben. Eine Sportart, die in der Schweiz wegen fehlender Infrastruktur und Wettkämpfen kaum Publizität geniesst. Trotzdem jammern die drei Sportsoldatinnen nicht. Sie gehen konsequent ihren Weg Richtung Olympische Spiele 2026, für die Sommer- und Wintertrainings vorwiegend in Deutschland.
Der Schweizerische Badminton-Verband «Swiss Badminton» lud zum Medientermin im Leistungszentrum, dem oro Thalmatt Sportcenter in Herrenschwanden. Für die beiden Nummern 1 der Schweiz, Sportsoldatin Jenjira Stadelmann und Tobias Künzi, beginnt nächste Woche mit dem Weltcup in Mexico die ein Jahr dauernde Olympia-Qualifikation. Beide haben sich die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris zum Ziel gesetzt.
Sie ist eine Frohnatur und Kämpferin, Michelle Heimberg, die 22-jährige Aargauer Wasserspringerin. Im Jahr 2017 hat sie in Kiew mit dem Gewinn der EM-Silbermedaille vom 3-m-Brett Geschichte geschrieben. Nun hat die Kommunikations- und Medienwissenschafts-Studentin die Olympischen Spiele 2024 in Paris im Visier. Auf dem Weg an die Seine ist die Sportsoldatin auch froh über die finanzielle Unterstützung der Armee.
Mit den Langlauf-Sprintstaffeln beginnen am Dienstag, 28. März, in Boden (SWE) die 55. CISM Ski-Militär-Weltmeisterschaften. Die Schweiz ist im hohen Norden im Biathlon, Langlauf, Ski Mountaineering und Ski-Orientierungslauf vertreten. Nicht auf dem Programm stehen diesmal die alpinen Wettkämpfe. Zum Saisonabschluss hat sich der U25-Biathlon-Weltcup-Gesamtsieger Niklas Hartweg noch einmal viel vorgenommen.
Ein ganz besonderes Highlight findet vom 27.–30. Oktober 2023 in Luzern statt. Die CISM-Delegation Schweiz trägt im Rahmen des SwissCityMarathon Lucerne die ersten CISM Halbmarathon Weltmeisterschaften aus und setzt damit ein innovatives und starkes Zeichen.
Einen militärischen Grosseinsatz hautnah miterleben? Das ist jetzt möglich – dank der Multimediaproduktion «Demo Bodentruppen Wangen a. A.», die vom Lehrverband Genie/Rettung/ABC und dem Zentrum digitale Medien der Armee koproduziert wurde. Das Video zeigt das breite Aufgabenspektrum der Bodentruppen und wie die Truppen in einem zunehmend komplexen Umfeld und urbanen Gelände miteinander interagieren.
Das in der Türkei eingesetzte Detachement der Rettungskette Schweiz ist am Montag, 13. Februar 2023, in die Schweiz zurückgekehrt. Unter den 87 Mitgliedern des Teams befanden sich 31 Spezialistinnen und Spezialisten des VBS und der Schweizer Armee. Während ihres einwöchigen Einsatzes konnten sie elf Menschen lebend aus den Trümmern bergen.
Am Swiss City Marathon in Luzern ist die Armeekategorie für Armeeangehörige ab diesem Jahr abgeschafft. Damit entfallen ab 2023 nebst den vergünstigten Startgeldern auch die speziellen Startnummern sowie die Rangliste für Armeeangehörige.
Er schaut noch immer etwas ungläubig drein, Claudio Imhof, wenn er die Glas-Trophäe für den Gesamtsieg an der UCI Track Cycling Champions League betrachtet. Der 32-jährige Thurgauer Radprofi und Sportsoldat hat diesen Wettkampf mit fünf Renntagen in drei Wochen auf vier verschiedenen Hallen-Bahnen Europas für sich entschieden. Vor seinem Start an der Track Cycling Challenge am kommenden Freitag/Samstag im Tissot Velodrome in Grenchen blickt Imhof, der 2010/2011 die Spitzensport-RS absolviert hat, zurück.
Die Armeeformationen zur Abwehr atomarer, biologischer und chemischer Bedrohungen werden schlagkräftiger. Ab 2023 steht in Spiez ganzjährig ein Bereitschaftsdetachement zur Verfügung. Gleichzeitig werden die Miliz-Bataillone neu strukturiert und verstärkt auf Einsätze ausgerichtet.
Er ist 21-jährig, Ammar Idrizi, der Handballspieler aus Sursee. Aktuell absolviert der Stammspieler des HC Kriens-Luzern in Magglingen die Spitzensport-RS 2/2022. Der vierfache Nationalspieler hat den Handballsport im Blut, er stammt aus einer Handball-Familie. Im Restaurant Bellavista des Bundesamts für Sport BASPO gab er noch mehr preis. Auch was für ihn sein 18 Jahre älterer Teamkollege Andy Schmid bedeutet, der 202-fache Schweizer Nationalspieler, der in der deutschen Handball-Bundesliga fünfmal hintereinander Spieler der Saison (2014-2018) war.
Bereits zum vierten Mal nimmt Oliver Riedwyl in Katar als Konditionstrainer mit der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft an einer WM- oder EM-Endrunde teil. Der 47-jährige Berner, der das SFV-Instruktor-Diplom besitzt, kümmert sich nicht «nur» um die A-Nati. Unter anderem in Magglingen arbeitet er im Rahmen der Spitzensport-RS und den -WKs mit den dafür qualifizierten Fussballerinnen und Fussballern. Im letzten Herbst gehörte auch der Nati- und WM-Neuling Fabian Rieder (YB) dazu.
Flurina Rigling strahlt, als sie am ersten diesjährigen Rennabend im Tissot-Velodrome in Grenchen die 250-m-Holzbahn verlässt. In der 3-km-Einzelverfolgung ist der 26-jährigen Para-Sportlerin ein hervorragender Wettkampf gelungen. Die Zürcherin, die Ende Oktober in die Spitzensport-RS 2/2022 einrücken wird, reist deshalb zuversichtlich an die erste Paracycling-Bahn-WM, die vom 20. bis 24. Oktober in Paris stattfindet.
Für die Schiess-Weltmeisterschaften in Kairo, die vom 13. bis 27. Oktober stattfinden, hat der Schweizer Schiesssport Verband (SSV) 23 Athletinnen und Athleten selektioniert, darunter 18 Spitzensportsoldaten.
25 Ruderinnen und Ruderer in elf Booten bilden die Delegation von Swiss Rowing an den Ruder-Weltmeisterschaften in Racice (CZE). Fast drei Viertel der eingesetzten Athleten sind Spitzensportsoldaten oder künftige Spitzensport-Rekruten.
Swiss Cycling ist an den am Sonntag beginnenden Strassen-Rad-Weltmeisterschaften in Wollongong mit einer erlesenen Delegation vertreten: Elf Athletinnen und Athleten sind in der Kategorie Elite dabei und zehn in den Juniorenkategorien (U23 Männer, U19 Männer/Frauen). Insgesamt gehen sechs Sportsoldaten und ein zukünftiger Rekrut an den Start.
Vom 5. bis 9. September 2022 überfliegt ein Helikopter der Schweizer Armee in rund 90 Metern Höhe Teile der Romandie, um die Radioaktivität zu messen. Die jährlich vom Kompetenzzentrum ABC-KAMIR erhobenen Daten dienen der Aktualisierung der radiologischen Situation in der Schweiz und als Basis in Notfallsituationen.
Zwei Sportsoldaten bestritten am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2022 im Baselbieter Ort Pratteln den Schlussgang: Nach einem an Spannung kaum zu überbietenden Kampf holte sich der Entlebucher Joel Wicki die Königskrone. Nach rund 12 Minuten bezwang er den Emmentaler Matthias Aeschbacher, der zuvor zwei-, dreimal nahe am Sieg gewesen war. Wohl auch ein Grund, dass Joel Wicki beim Siegerinterview in der Arena vor ihm den Hut zog. Der 25-Jährige Baumaschinen-Mechaniker und Landwirt aus Sörenberg dankte seinem gesamten Umfeld, der Familie, seinen Schwingerkameraden des Innerschweizer Verbands, den Betreuern und nicht zuletzt auch der Armee, die im Rahmen der Spitzensportförderung auch die Schwinger unterstützt.
Die Sportsoldaten schnitten in den letzten zwei Wochen an den European Championships in München, an den Schwimm-EM in Rom und an den Squash-EM in Hamburg sehr erfolgreich ab: Der Radprofi Stefan Bissegger (Einzel-Zeitfahren) und der Squash-Spieler Nicolas Müller (Einzel) wurden Europameister. Dazu gab es sechsmal Silber und fünfmal Bronze.
Vom 26. bis 28. August 2022 findet in Pratteln BL das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest ESAF statt. Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) unterstützt das bislang grösste «Eidgenössische» sowie die militarisierten Spitzenschwinger mit diversen Leistungen: So stehen sowohl Armeeangehörige mit insgesamt 3990 als auch Zivilschutzleistende mit rund 4600 Diensttagen im Einsatz. Zudem gehören zum 280-köpfigen Feld der Schwinger aus den fünf Teilverbänden auch 29 Athleten, die als Sportsoldaten eingeteilt sind.
An den European Championships in München werden zwischen dem 11. und 20. August 2022 in zwölf Sportarten und Disziplinen nicht weniger als 177 Titel vergeben. Die Schweiz ist in allen zwölf vertreten. An den Start gehen auch 65 Sportsoldaten, darunter 15 Frauen.
Swiss Athletics schickt an den am Freitag beginnenden Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Eugene (Oregon, USA) eine Rekorddelegation von 25 Athletinnen und Athleten ins Rennen. Angeführt von Zeitmilitär-Spitzensportlerin Angelica Moser sind neun Sportsoldaten darunter.
Am Besuchstag der Spitzensport-RS 1/22 wurden die Spitzensport-Rekruten zu Sportsoldaten befördert. Die 18 Athletinnen und 42 Athleten gaben ihren Angehörigen danach Einblick in den Trainingsalltag. Weiter wurden Sportsoldaten für ihre Erfolge geehrt.
In den militärischen Schulen sind vier Stunden Sport pro Woche vorgesehen. Seit dem 1. Juli 2022 unterstützt die Internetplattform Milsport die Kader in der Planung und Durchführung dieser Sportlektionen. Es steht eine umfassende Datenbank mit Übungen und Musterlektionen sowie den dazu notwendigen Plakaten und Dokumentationen zur Verfügung.
Die neuen Winter-Zeitmilitär-Spitzensportler, mit Arbeitsbeginn bei der Armee am 1. August 2022, mussten am 14. Juni 2022 nach Magglingen einrücken. Dort wurden sie von Brigadier Stefan Christen, Kommandant Lehrverband Genie/Rettung/ABC, und von Oberst i Gst Marco Mudry begrüsst, der das Kompetenzzentrum Sport Armee führt; das gehört zum Lehrverband. Beide gaben den 6 Athletinnen und 3 Athleten mit auf den Weg, was ihr Arbeitgeber, die Schweizer Armee, von ihnen künftig erwartet. Die Sportsoldaten sind bei der Schweizer Armee für 4 Jahre ganzjährig zu 50% Lohn (Lohnklasse 7) angestellt und militärversichert.
14 Sportsoldaten, vier Fahrerinnen und zehn Fahrer, stehen auf den Startlisten der 2. Tour de Suisse Women (18. bis 21. Juni) und der 85. Tour de Suisse, die am Sonntag auf einem Rundkurs in Küsnacht ZH mit der 1. Etappe über 177,6 km gestartet wird. Neben den 22 World-Tour-Teams stehen die beiden Nationalteams von Swiss Cycling im Mittelpunkt.
Die Blindgänger-Meldezentrale des Kommandos KAMIR ist das ganze Jahr hinweg 24 Stunden pro Tag erreichbar. 2021 gingen dort über 900 Meldungen ein. Infolgedessen leisteten die Kampfmittelbeseitiger 6’000 Arbeitsstunden, in denen sie mehr als 2'700 Munitionsrückstände beseitigten und somit für sichere Wanderwege, Wohnungsräumungen und Schiessplätze sorgten.
Als eines seiner Ziele hatte der Schwinger Michael Wiget für das Palmarès der Spitzensport-RS 2/20 im Herbst/Winter 2020/2021 «Gesund bleiben» angegeben. Am 5. September 2021 wurde dieses Ziel zur Makulatur: Im 3. Gang des Schwarzsee-Schwingets zog sich der 23-Jährige aus Wünnewil FR einen Hamstring-Abriss zu. Danach musste der «Eidgenosse», der am ESAF 2019 in Zug im Rang 9 h den ersten eidgenössischen Kranz geholt hatte, wegen dieser schweren Verletzung in Führung liegend aufgeben. Statt dem Saisonhöhepunkt Kilchberg-Schwinget am 25. September folgten für den Sportsoldaten Operationen und eine mehrmonatige Pause. Am Bundesamt für Sport BASPO in Magglingen erzählte der 1,96-m-Hüne beim Mittagessen, wie er nicht zuletzt dank der Spitzensportförderung der Armee die mehrwöchige Rehabilitation und Wiederaufbau erlebt hat.
Nach Peking 2022 hat das Kompetenzzentrum Sport der Armee in Zusammenarbeit mit Swiss Olympic die Stellen für Zeitmilitär-Spitzensportler für den nächsten Olympia-Zyklus neu vergeben. Im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand/Cortina d’Ampezzo wurden 6 Athletinnen und 3 Athleten unter Vertrag genommen. Die von dem bislang erfolgreichsten Schweizer Eisschnellläufer Livio Wenger angeführten Sportsoldaten sind bei der Schweizer Armee ganzjährig zu 50% Lohn angestellt und militärversichert.
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