Diversity in der Armee

Diversität im Militär betrifft alle. Männer und Frauen.
Die Schweizer Armee wird diverser: Angehörige der Armee haben unterschiedliche Lebensgeshichten. Sie werden für ihre vielseitigen Eigenschaften, Interessen und Talente anerkannt. Künftig noch mehr. Die Vielfalt der Schweizer Bevölkerung soll noch besser in die Schweizer Armee einfliessen.
Was heisst das genau?
In der Schweizer Armee gibt es Platz für Diversität. So wie die Angehörigen der Armee sind, sind sie genau richtig. Alle tragen zu einem respektvollen Umgang und einer erfolgreichen Zusammenarbeit bei. Alle haben das Recht auf Diskriminierungsschutz und darauf, dass sie gleichgestellt behandelt werden. Männer ebenso wie Frauen.
Damit dieses Recht konsequent angewendet wird, setzt die Schweizer Armee unter anderem auf Ausbildung, Sensibiliserung und Beratung (durch FiAD und andere). Weiter gibt es Massnahmen im Bereich Forschung und in der Prozessverbesserung. Ziel ist es, Diskriminierungsschutz im System zu verankern und zu gewährleisten - vom Moment des Eintritts bis zum Austritt aus der Armee. Ohne Wenn und Aber.
Die Armeeführung toleriert keine Fälle von Diskriminierung, Sexismus, Belästigung oder anderen Formen der Verletzung der menschlichen Würde und will, dass konsequent dagegen vorgegangen und nicht weggeschaut wird. Sie verpflichtet sich zu einer Kultur der Offenheit und der Inklusion innerhalb der Armee.
Diversityförderung in der Schweizer Armee erfolgt durch konkrete kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen, auch als Teil der Gleichstellungsstrategie 2030 des Bundes.
Fachstelle Frauen in der Armee und Diversity (FiAD)
Eidgenössisches Departement für Verteidigung,
Bevölkerungsschutz und Sport VBS
Schweizer Armee
Kommando Ausbildung
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