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Blindgänger


Was früher gefährlich war, ist es vielleicht auch heute noch. Munition, die nicht oder nur teilweise explodierte, kann auch nach Jahrzehnten noch lebensbedrohend sein. Handle richtig und schütze dich und die anderen.

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Blindgänger nie berühren – markieren – melden, per Telefon oder via App

Als Blindgänger bezeichnet man Munition, die nicht oder nicht vollständig explodiert ist: zum Beispiel, weil sie im Wasser, im Schnee oder in weichem Boden gelandet ist. Blindgänger und Munitionsreste findet man auf ehemaligen und aktiven Schiessplätzen, in Zielgebieten in den Bergen und auf Gletschern. Auch bei Räumungen auf Dachböden und in Kellern tauchen immer wieder gefährliche Relikte aus der Dienstzeit auf. Diese Art von «Erinnerung» ist verboten, denn Blindgänger sind sehr gefährlich und gehören nicht in Laienhände! Was früher gefährlich war, ist es vielleicht auch heute noch. Handle richtig und schütze dich und die anderen.

Blindgänger nie berühren – markieren – melden, per Telefon oder via App

Zahlen, Daten, Fakten

Zahlen, Daten, Fakten

Die Spezialisten des Kommandos Kampfmittelbeseitigung räumen zusammen mit der Truppe jährlich mehrere Hundert Blindgänger und Fundmunition sowie und über tausend Objekte Munitionsschrott.

Umwelt

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Auf den Trainingsplätzen der Schweizer Armee wird das Gelände nach Schiessübungen von Munitionsrückständen gesäubert. Dazu gibt es Vorschriften, Ausbildungen und Säuberungsaktionen.

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Suchst du das Aussergewöhnliche? Werde Kampfmittelbeseitiger. Nach einjähriger Ausbildung warten spannende Einsätze im In- und Ausland.

Humanitäre Minenräumung

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Das VBS stellt den UNO-Minenräumprogrammen seit Beginn weg Spezialisten der Schweizer Armee zur Verfügung. In den Einsatzgebieten geht es darum, einheimische Fähigkeiten – Räumtrupps, aber auch Management- und Führungsstrukturen – aufzubauen, zum Einsatz zu bringen und das notwendige Wissen nachhaltig zu vermitteln.


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