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Informationsanlass Schweizer Armee der Zukunft: Zielbild und Strategie für den Aufwuchs

Der Informationsanlass «Schweizer Armee der Zukunft» ist Geschichte: Gemeinsam mit rund 1000 geladenen Gästen hat die Armeeführung um den Chef der Armee, Korpskommandant Thomas Süssli, die «Weiterentwicklung der Armee» (WEA) abgeschlossen und die strategischen Stossrichtungen zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit vorgestellt.

18.08.2023 | Kommunikation Verteidigung

zsa
©VBS/DDPS

Der Informationsanlass «Schweizer Armee der Zukunft» ist Geschichte: Gemeinsam mit rund 1000 geladenen Gästen hat die Armeeführung um den Chef der Armee, Korpskommandant Thomas Süssli, die «Weiterentwicklung der Armee» (WEA) abgeschlossen.

Nach diesem Blick zurück nahm Katja Gentinetta die Zuhörenden mit auf eine Tour d’horizon der wichtigsten gesellschaftspolitischen Trends und Herausforderungen unserer Zeit.

Mit einer Umfeldanalyse aus Sicht des Militärischen Nachrichtendienstes präsentierte der Chef der Armee die Problemerfassung zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit. Daraus leitete die Armeeführung die strategischen Stossrichtungen für die Jahre nach 2030 ab, wie sie sich auch im «Zielbild und Strategie für den Aufwuchs» finden: Es sind dies erstens die adaptive Weiterentwicklung von militärischen Fähigkeiten, zweitens die Nutzung von Chancen aufgrund des technologischen Fortschritts und drittens die Intensivierung von internationalen Kooperationen. In der Folge präsentierten die Mitglieder der Armeeführung und weitere Mitarbeiter der Gruppe Verteidigung dem Publikum vor Ort und an den Bildschirmen zu Hause, wie diese strategischen Stossrichtungen ihre Verantwortungsbereiche beeinflussen werden.

Es ist dem Chef der Armee und der Armeeführung wichtig, dass die Angehörigen der Armee und alle Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz sehen, dass die Schweizer Armee auch in diesem herausfordernden Umfeld einen Plan hat und dass dieser Plan verstanden wird. Dieses gemeinsame Verständnis ist die Voraussetzung, dass die bevorstehenden Aufgaben und Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden können. Dem Chef der Armee ist selbstverständlich bewusst, dass es mit einem einmaligen Informationsanlass nicht getan ist: «Ab jetzt müssen wir bei all unseren Handlungen hinterfragen, inwieweit sie die Verteidigungsfähigkeit der Schweiz stärken. Die Arbeit beginnt heute.»


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